Kulturkritik.ch war ein 5-jähriges kulturpublizistisches Experiment von 28 Zürcher Kulturveranstaltern und einer 70-köpfigen Redaktion mit dem Ziel, alternative Wege der Produktion, Publikation und Finanzierung der lokalen Kulturberichterstattung aufzuzeigen.

 

Für Eilige und Wiederkehrende: Direkt zum Archiv der Beiträge 2010–2015 scroll down

Diagnose: Der anlassgetriebene Terminjournalismus zu lokalen Kulturereignissen ist unpopulär geworden und sein Produkt, die Besprechung, gilt bei den Blattmachern der Printmedien als unattraktive Textsorte mit schlechter Leserresonanz. scroll down

Die Folge davon: Besprechungen werden im Zuge der Zeitungskrise marginalisiert, kaum mehr entschädigt und in die Randspalten verbannt – oder ganz gestrichen. scroll down

Es geht auch anders. Es gibt Wege, wie lokale Kulturereignisse weiterhin besprochen werden können. Indem zum Beispiel Nachwuchsförderung mit einem innovativen Businessmodell kombiniert wird.

 

Für Neugierige: Direkt zum Businessmodell von kulturkritik.ch scroll down

Und weiter: Die Einzelrezension hat auch im Zeitalter der mehrkanaligen Redaktionen und diversifizierten Erzählformen ihre Berechtigung nicht eingebüsst.

scroll down

Im Gegenteil. Es braucht sie, und zwar aus Sicht der Leser, der Kulturjournalisten, der Veranstalter, der Medien und nicht zuletzt der Kultur selbst.

 

Für Skeptiker: Kurzes Plädoyer für die Kritik

scroll down
 
 
 
 
 
 
 

Von Träumen und Todessehnsüchten einer Generation, Internationale Kurzfilmtage Winterthur

Kulturkritik an den Kurzfilmtagen Winterthur

kulturkritik.ch - Bildmaterial zur Verfügung gestellt
 

Obituary von Marina Potapova, Internationale Kurzfilmtage Winterthur

Kulturkritik an den Kurzfilmtagen Winterthur

kulturkritik.ch - Bildmaterial zur Verfügung gestellt
 
 
 

Filme schauen statt Abstimmungsparolen lesen , Internationale Kurzfilmtage Winterthur

Kulturkritik an den Kurzfilmtagen Winterthur

kulturkritik.ch - Bildmaterial zur Verfügung gestellt